***** Drogenvernebelter Song, der zeitweise ziemlich verworren vor sich hintrudelt, sich dann aber doch in der Bridge zu einem interessantem Kleinod entpuppt - insbesondere zusammen mit der spannenden Orchesteruntermalung von Paul Buckmaster, um dann aber doch zum Schluss hin wieder in sich selbst zusammenzusacken. Ziemlich experimentell, und dafür dann ganz gelungen...<br>Knappe 5 Sterne. |