**** Das erste Drittel ist regelrecht mißlungen. Wie da die QUEEN-Hits im Uptempo runtergenudelt wurden, ist nicht gerade erbaulich.<br><br>Erst ab Seagull kommt endlich Konzertfeeling auf, mit einigen Highlights. Rare QUEEN-Stücke wechseln sich ab mit Tracks aus Pauls Repertoire. <br><br>Absolut verblüffend ist das Drumsolo von Roger. Und per Einspielung ist sogar Freddie auf der Bohemian Rhapsody dabei.<br><br>Gutes Konzert, aber eben erst ab etwa der Mitte, daher keine bessere Benotung. |