*** Lediglich 8 Monate nach dem Debut-Album folgte gleich der zweite Streich der beiden englischen Soundtüfler. Im Vergleich zum Debut-Album konnte man den Ausschuss auf einen einzigen Song (VCL XI) reduzieren und mit dem überragenden «Enola Gay» eine erste Duftmarke setzen. Leider ist ansonsten auf dem Album kein weiterer Höhepunkt auszumachen, und alles schlängelt gleichmässig vor sich hin. Mehr als 3 Sterne sind leider auch hier nicht drin. |