| **** Ein solides Album haben die beiden wieder aufgelegt - zum Teil streifen sie einmal mehr ihre eigene Geschichte - die Romantik, die alten Helden, Genetic Engineering - und selbst der Gesang hat sich kaum verändert - feels like 1981/2/3 again!<br><br>Auch wenn die richtig großen Singles hier fehlen - sie haben sich doch ganz wacker geschlagen - klingen zum Teil recht frisch - was man von der Depeche Mode Verwandtschaft nicht mehr behaupten kann.<br><br>ENGLISH ELECTRIC ... etwas für den nostalgischen Geschmack!<br><br>emalovic zur neuen DM-Scheibe: "... ich nahm immer an, dass depeche mode sich im gegensatz zu den vielen anderen 80er Bands weiterentwickelt hätten, aber weit gefehlt"
na was jetzt? Bitte klär schnellstens alle Leser auf, die noch glauben, daß Deine Wörter einen Sinn ergeben
Last edited: 08.04.2013 22:17 |
| ** wie gut, dass man heutzutage Alben in voller Länge anhören kann im Internet.<br><br>dies habe ich 3 mal gemacht und muss sagen, OMD ist so eine typische 80er Jahre Band, die sich nicht weiterentwickelt hat.<br><br><br>Während DEPECHE MODE sich ständig weiterentwickeln und nie zurück schauen und immer noch Millionen von Alben alle 4 Jahre verkaufen und weltweit erfolgreiche Arenen-touren haben, sieht es bei OMD ganz anders aus,<br><br>mal ein paar Kraftwerk Klänge hier, zig Melodien aus ihrer Frühzeit Anfang der 80er Jahre da, teilweise Musik, die ich mit 10 Jahren mit Hilfe von MAGIX MUSIC besser hinbekommen hätte.<br><br>dies ist genau wie ihre letzte Scheibe nur was für die echten Fans, die schon in den 80er Jahren treue Anhänger waren..<br><br>und an Realitätsverlust scheinen die zwei auch zu leiden, denn sie haben im neuen Musikexpress doch tatsächlich behauptet, dass sie so gross wie DM geworden wären, hätten sie sich damals nicht aufgelöst... <br><br>Und danke an die vielen User hier, die keine Kritik vertragen können. Und dabei seid ihr alle deutlich älter als ich aber benehmt euch echt infantil.<br><br>Ich bin ein Fan dieser Band und besitze einige Alben von ihnen allerdings finde ich,dass sie sich das Comeback hätten sparen können. Last edited: 02.12.2016 17:55 |
| ***** Un nouvel opus forgé sur les bases initiales du groupe , un retour aux sources , qui nous ramène aux mélodies de l'album à succès "Architecture & Morality" de 1981 ( où les hits "souvenir" , Maid of Orleans sont issus )<br>Helen of Troy est une chanson hybride entre Joan of arc et Mail of Orléans , le lead synthé est proche de celui que Yazoo et Eurythmics avaient utlisés dans le passé.<br>"Ours System" , qui est pour moi le meilleur morceau de l'album , est celui qui concilie l'âme de l'album de 1983 Dazzle Ship ( Romance of téléscope , silent running , internatinnal ) et celui de A&M ( 1981 ) , on y retrouve les churs et des percussions dans le dernier tiers de la chanson qui galvanise l'émotion ( comme dans M of O ).<br>"Stay with me" la premier chanson interprété par Paul Humphreys ( Souvenir , Secret , Forever live and die ) depuis 1986. Chanson nostalgique d'amour , avec un synthé typé 1985.<br>"Dresden" et "Metroland" sont les 2 premiers "singles" proposé aux radios => sont les plus rythmés et dansant de l'album.<br>"The futur will be silent" , un petit bijoux musical et conceptuel ( pas de paroles chantées ) rappel certains morceaux expérimentaux qu'on retrouve sur quasi chaque album du groupe , avec une marque de fabrique en acier trempé. <br>"Night Café" un morceau autobiographique d'Andy , une balade dans un night café... l'intro (15 sec) est tout à fait à l'opposé du style de la chanson , très déroutant dans un premier temps.<br>"Final Song" un morceau dit de clôture d'album , où deux ou trois personnes du sexe féminin , épissent le montage et l'ambiance de la chanson ( e.a. "Ding Dong").<br>"please remain seated", "Décimal" et "Atomic ranch" purement conceptuel , à l'instar de "Time zone" de 1983 "Décimal" nous propulse en 2013 et nous donne un aperçu de ce que nous avons à porté de la main grâce à la technologie vulgarisée "Smart ...", "Atomic Ranch" est un constat de ce que l'Homme des années 50-60 imaginait posséder dans le future ( l'an 2000 ) , mais qu'il n'a pas eu...<br>Pour moi il n'y a pas de doute , il fait partie des 3 meilleurs album du groupe avec A & M et Sugar Tax <br> |
| ***** Englisch ist es, elektronisch auch. Aber im grossartigen Schaffen der Band sicher kein Meilenstein - gerade auch im Vergleich zu ihrem letzten Werk HISTORY OF MODERN. Zu oft hat man diese Melodien bei ihnen schon gehört, zu handzahm sind die meisten Songs auf dem Album. Dennoch ist das natürlich Pop auf einem respektablen Niveau, gepflegte Musik für ein ausgewähltes Publikum.<br><br>Highlights: Metroland / Dresden |
| ***** Good new album. |
| **** Alles in allem durchaus solide Musik; man erkennt OMD immer wieder. Die haben einen eigenen Stil, der mich schon Jahrzehnte anspricht. |
| **** Insgesamt gesehen ein ordentliches Album, obwohl ohne besondere Höhepunkte. Die ganz grossen Single Hit's, wie früher gewohnt, fehlen eben doch. 4+ |
| ***** Das ist natürlich teilweise sehr RETRO, etwas DAZZLE SHIPS und ganz viel Anleihen bei den ersten drei OMD-Werken. Aber trotzdem hat diese CD das Zeug zum Klassiker. Songs wie Metroland, Kissing the machine und Dresden gehen sofort ins Ohr, es sind einfach schöne Melodien, die beweisen, dass OMD eine Band ist, die in jeder Hinsicht "einmalig" war und ist. Ganz im Gegensatz zu DM, deren neuestes Werk zwar nicht RETRO klingt, sondern eher wie ein (allerdings trauriger und zusammengestoppelter Aprilscherz). Die Rezension von emalovic ist inhaltlich echt schwach und widersprüchlich, er kennt offensichtlich noch nicht einmal den richtigen Namen seiner Favoriten, diese hießen DEPECHE MODE. |
| **** gut |
| ***** Prima album, veel variatie, af en toe wordt teruggegrepen op vorige albums, verder veel nieuwe invloeden |
| ****** Mir gefällt es, denn das neue Album EE ist sehr gut. Electronicpop mit vielen verschiedenen Nuancen, experimentellen Teilen und eingängigen Melodien. Man muss sich Zeit nehmen, auch die Hintergründe und Song-Texte zu verstehen. Kaufempfehlung 2013! |
| **** OMD war für mich noch nie eine Album-Band.<br>Ihre unzähligen klasse Singles überragten.<br>Aber die fehlt mir sogar hier. |
| **** OMD goes 80s .... hmmm, das ist leider schade.<br><br>Ihr Album "History of Modern" hat doch eigentlich gezeigt, dass sie in der Moderne angekommen sind.<br><br>Hier machen sie leider wieder die Fehler der alten Zeit: 3 Songs sind experimentell und nicht zu gebrauchen, mindestens 2 weitere verstören mit ihrer "Instrumentierung".<br><br>Insgesamt ein typischen OMD - Album. |
| ***** Dank einiger hervorragender Highlights, gibt es hier noch eine (relativ knappe) 5.<br>Favoriten:<br>1. The Future Will Be Silent<br>2. Dresden<br>3. Our System<br>4. Stay With Me<br>5. Kissing The Machine |
| ****** erst einmal an die Nutzer emalovic und WeePee: ihr könnt zu dem Album natürlich sagen, was ihr wollt, aber lasst eure kleingeistigen Ergüsse von wegen "bloß keiner 80er" oder was das darstellen soll, eifnach weg. Und bitte keien Vergleiche mit Depeche Mode!<br><br>So, nun meine Rezension:<br><br>OMD fingen in den 1990er an, langweilig zu werden. Songs wie "Universal" und "Walking On The Milky Way" waren langweilig und hatten mit OMD nichtw irklich was zu tun. Der Versuch im Jahr 1999, mit einer Neuauflage von "Enola Gay" punkten zu wollen, war "neat". Was das Duo in den 2000er Jahren gemacht hat, weiß ich nicht, zumindest bekam ich nichts mehr zu hören.<br>2010 kam "The History Of Modern" raus und ich erinnere mich an die Singleauskopplung "Sister Marie Says", die ich komischerweise unter 2011 statt 2010 verbuche. Klang schon wieder eher nach OMD. <br><br>Dann war es im Frühjahr 2013 soweit. OMD machten auf ihr neuestes Werk "English Electric" aufmerksam. Auf YouTube gab es ein Album-Snippet. Das habe ich mir angehört und ich bin neugierig geworden. Auf ebay habe ich mir das Album geschossen und ich muss sagen, ich bin begeistert!<br><br>Das, was andere als "zurückschauen zu den 1980er" bemängeln, ist nichts anderes als "back to the roots" gemischt mit elektronischen Klängen der heutigen Zeit. Quasi mit Vergangenheit in der Zukunft leben und beides zu einer homogenen Masse verschmelzen lassen.<br><br>Anstatt Radiotauglichkeit gibt es hier ordentlich Individualität auf den Ohren. Zudem überraschen Lieder wie "Atomic Ranch" und "The Future Will Be Silent" mit Klängen, die man von OMD nicht kennt und man muss hier einfach sagen, dass sich der Mut, auch in der Hinsicht ein wenig über den Tellerrand zu erheben, gelohnt hat.<br><br>Ich bereue es nicht, die CD im Regal stehen zu haben und muss sagen, dass OMD mich damit positiv überrascht haben. Wenn ihr neues Album "The Punishment Of Luxury" genauso spannend ist, wird es nahtlos an "English Electric" anknüpfen.<br><br>An die Unkenrufer: eine Band kann sich auch weiterentwickeln, wenn sie zu ihren Wurzeln zurückkehrt, aber dies in einer modernen Art und Weise gestaltet. Niemand muss es so tun, wie es Dave Gahan udn Konsorten seit Jahren tun und somit alte Fans vergrätzen, weil DM damit absolut langweilig und unhörbar geworden sind. |
| ***** Danke Saviour1981, (fast) ganz Deiner Meinung, denn ich fand auch "Walking on the Milky way" nicht schlecht ;-)<br><br>Ansonsten: 5 Sterne, nicht ihr allerbestes aber ein sehr gutes Album |
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