| ***** ..sehr gut, aber für OMD-Verhältnisse eher ein schwächeres ... |
| ****** Ein durchgehend solides Pop-Album von OMD. Melodiöse Ohrwürmer wie So In Love und Secret, wie auch der langsamere, sensible Titel La Femme Accident sind ausgekoppelt worden. 88 Seconds In Greensboro beschreibt einen Terroranschlag, den die Mitglieder von OMD miterlebt haben. Ernste und verspielte oder gar experimentelle Songs wechseln einander in einem gelungenen Mix ab. Hold You ist mit einer schönen Melodie und einem phantastischen Saxophon-Solo ein Geheimtipp. Last edited: 27.12.2007 01:43 |
| **** Was bei Junk Culture begann, ist nun beim vorliegenden Album voll umgesetzt.<br>OMD verkommt in eine schnörkellose Pop Band.<br>Schade.<br>Die ersten Alben sind deutlich besser. |
| **** Da ein wirklicher Kracher fehlt ... eine 4 von mir ... solides Pop-Album |
| **** Nur die Singles überzeugen:<br>- La femme accident<br>- Secret<br>- So in love<br><br>19.01.15: Women III, Bloc Bloc BLco und Hold you sind auch gut. Aber dazu gesellen sich zwei Experimente und zwei eher mäßige Songs. Es bleibt bei der 4. Last edited: 19.01.2015 18:43 |
| **** Überhaupt kein schlechtes Album von OMD. Besonders gefällt mir aber "So In Love" - ein fantastischer Titel. |
| ****** Top! |
| **** Das Album ebnete ihnen den Weg in den Mainstream in den USA während sie in Europa damals schon sehr bekannt gewesen waren.<br><br><br>Dank Stephen Hague ist das Album richtig gut produziert, dennoch sind nur wenige Songs gut, der Rest Füllmaterial.<br><br>SECRET <br>SO IN LOVE<br>FEMME ACCIDENT <br><br>der Rest eher Durchschnitt.<br><br>Übrigens hielt sich das Album 53 Wochen in den Billboard 200 und verkaufte sich über eine Halbe Million Mal dort. Last edited: 02.12.2016 17:52 |
| ***** ein gutes Album ohne wenn und aber |
| *** Die ersten beiden Songs sind sensationell, der Rest ist mir persönlich zu sperrig und überfordert mich - was ich gern zugebe - in meinem musikalischen Verständnis. Im Ganzen klingt das Album unharmonisch. Habe OMD schon damals gemocht, mir aber "Crush" nicht gekauft. |
| **** Gut schon aber sicher kein Meisterwerk. Erneut stechen die 3 Singles heraus, wobei die 12" von La Femme Accident der Albumversion vorzuziehen ist. Ansonsten stellenweise etwas zu sehr experimentell "befüllt" und obendrauf gibts ein paar eher mittelmäßige Nummern. Für mich auch eher ein solides 4er Werk. |
| **** Dieses Album wurde erstmals von Stephen Hague produziert - und das hört man ihm auch an. Die beiden von ihm mitkomponierten Pop-Singles («Secret» und «So in Love») stechen klar aus dem Album heraus und überzeugen mit einem klaren Aufbau und einem konturenreichen Soundmix. Auch «La femme accident» ist eine würdige Single, wenngleich auch etwas speziell geraten - doch genau das macht wohl ihren Reiz aus. Der Rest des Albums ist dann aber wie gewohnt nur langeweiliges Beiwerk, zwar weniger experimentell als in den vorhergehenden Alben, aber trotzdem einfach nur langweilig. Dank der guten Produktion und den beiden Supersingles erhält dieses Album jedoch trotzdem 4 Punkte. |
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