| ****** Im Jahre 1981 war New Wave so gut wie gelaufen, New Romantic war angesagt. Bei dieser Musik standen nicht mehr die Gitarren im Vordergrund sondern vielmehr die Synthesizer. Junge vitale Bands wie Ultravox, Depeche Mode oder Orchestral Manoeuvres In The Dark spielten richtig erfrischende Musik und brachten frischen Wind in die festgefahrene Popmusik. Zu den innovativsten Bands der Szene zählten zweifelsfrei O.M.D. Im Jahre 1980 hatten sie in England den Durchbruch geschafft, bevor sie mit dem vorliegenden Album zum großen Schlag ausholten. Mit "Souvenier", "Joan Of Arc" und "Maid Of Orleans" enthält es drei große Singlehits. Mit Letzterer gelang ihnen Anfang 1982 gar ein internationaler Superhit. Musikalisch bieten sie auf "Architecture & Maroality" einen interessanten Klangbogen von temperamentvollen Stücken wie etwa "New Stone Age" hin zu verträumt anmutenden Stücken wie "Souvenier" oder grandiosen Klanggemälden wie "Sealand". Kurzum, dieses Album ist eines der besten und schönsten Alben der frühen 80er Jahre und ein echter Klassiker dieses Jahrzehnts. Last edited: 13.10.2005 11:19 |
| ****** ...ausgezeichnet... |
| ****** Dieses Album von OMD ist so vielfältig gut, dass OMD im Jahre 2007 eine neue "Achitecture & Morality" Tour durch ganz Europa führte. Fantastisch und wegweisend für Synthipop während bald 30 Jahren. Songs wie Souvenir, Joan Of Arc und Maid Of Orleans (The Waltz Joan Of Arc) sind echte Klassiker der Popgeschichte geworden.<br> Last edited: 27.12.2007 00:43 |
| ****** Das dritte OMD-Album erhält auch von mir die volle Punktzahl, aber nicht wegen des bekannten Titels "Maid Of Orleans (The Waltz Joan Of Arc)", denn der ist zwar nicht übel, aber bei weitem nicht das beste auf diesem Album.<br>Alleine der Opener "The New Stone Age" ist da schon viel vielversprechender, oder auch das eher radiofreundliche "She's Leaving". Dann wäre noch die etwas einfach gestrickte Singleauskopplung "Souvenir", und der grandiose Titeltrack "Architecture And Morality", die hörenswert sind.<br>OMD hat auf dem dritten Album die bewährte Formel von "Organisation" wiederverwendet und auf einen Mix aus düsteren und experimentellen Songs und ein paar radiofreundlichen Songs gesetzt. Die Formel geht auf. |
| ****** Dit album werd gebruikt als rode draad doorheen de tour in 2007.Heel goede keuze.Kan mij er echt in vinden dankzij oa Maid of Orleans en Joan Of Arc. |
| ****** Hab die CD davon und ich muss sagen, besser gehts nicht.<br><br>Handgemachte Musik vom besten der Musikgeschichte.<br><br>So macht man Töne, so setzt man die Instrumente ein und so begeistert man die Leute!!<br><br>GRANDIOS!! Last edited: 10.05.2009 16:01 |
| ****** Wie, hier war ich noch nicht? Schande über mich; ...es ist alles gesagt! |
| ***** Sicherlich ihr stärkstes Album, bevor sie dann (allzu)<br>kommerz-geil wurden, aber eine 6 scheint mir dann doch<br>leicht übertrieben zu sein, eine aufgerundete 5 tut's <br>dann schon auch für mich..... |
| **** Enthält die Klassiker "Maid of Orleans", "Joan of Arc" , sowie "Souvenir".<br>Eine Albumband sind OMD für mich aber zu keiner Zeit ihres Schaffens.<br><br>10.10.23: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "1001 Musikgeschichten", in der man interessante Infos zu diesem Album kommt.<br>Das Album "Architecture & Morality" gilt als eines der besten Platten der 80er: OMD kombinieren spielend leicht experimentelle Sounds mit Mainstream. Vor allem die Single "Maid of Orleans (The Waltz Joan of Arc)" begeistert Kritiker und Fans bis heute. Was diese Platte (und die Band) so einzigartig macht, erzählen wir in der neuen Folge. Dabei geht's um aufwendige Bastelarbeit im Studio, misslungene deutsche Coverversionen und noch viel mehr...<br> https://open.spotify.com/episode/0CVFGUN2cxTurK77srPy2N?Last edited: 10.10.2023 18:19 |
| ***** nicht so gut wie das debut, hier klingen sie eher poppig als experimentell<br><br>dennoch ist das album ein meilenstein |
| **** So ist es @Widmann1, ich preferiere auch lieber ihre Singles. Denn, wie immer bei OMD, hat auch dieses Album seine sensationälle, aber auch ganz schlimme Momente. |
| ****** Grandioses Album, keine Frage, aber...<br><br>...@FCB_39<br><br>Handgemachte Musik?? Das, was Du da hörst sind Synthesizer und keine Gitarren, Schlagzeug, etc.. Die Musik ist elektronisch erzeugt und nicht handgemacht. |
| **** 3.5 aufgerundet, weil 4 Songs wirklich gut sind.<br>Einiges wirkt oft seelenlos, der Gesang von McCluskey langweilt und experimentelle Synthis sind auch nicht meins. |
| ***** Good |
| **** hat doch den ein oder anderen Hänger, klar Maid of Orleans ist Weltklasse, mehr wie 4 Punkte gibts von mir nicht für dieses Gesamtprojekt |
| ***** Ganz ganz knappe 5. Da ist nach oben noch jede Menge Luft. Klar, es sind großartige Highlights vorhanden, aber leider auch sehr viel Mittelmaß.<br>Favoriten:<br>1. Maid Of Orleans<br>2. Georgia<br>3. Joan Of Arc<br>4. Souvenir |
| ****** Great album! |
| ****** Meesterwerk. |
| ***** Hun beste album wat mij betreft |
| ***** Für mich ein klein wenig schwächer als die beiden Vorgängeralben. Die 3 stärksten Titel ragen hier deutlich heraus (She's Leaving / Souvenir / Maid of Orleans) und in dem Dreiergespann verdient sich das Album dann auch den 5. Stern. Ansonsten aber viele Titel eher im 4er Bereich, sehr atmosphärisch und düster experimentell. |
| **** Auf Architecture & Morality sticht natürlich der Jahrhundertsong «Maid of Orleans» extrem raus. Doch auch das sehr schöne «Souvenir» und «Joan of Arc» wissen zu überzeugen. Leider ist dann aber bereits wieder Schluss mit lustig und der Rest der Songs fällt unter die Kategorie "gepflegte Langeweile". Der Titelsong ist dann leider überhaupt nicht mehr geniessbar. Trotz allem darf man diesem Album eine klare 4 geben, auch wenn OMD damit zu einer typischen Singles-Band mit sehr guten Auskopplungen aber mageren restlichen Songs wird. |
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