***** Drei Jahre vor dem dicken Comeback von Gene Pitney mit Marc Almond nahm auch Nick Cave diese megadramatische Traumschnulze auf. Dabei orientierte er sich verblüffend stark am Original. Ebenfalls sehr gelungen.
*** für Cave und seine Fähigkeit, Dramatik zu erzeugen, in der Tat sehr brav ausgefallen und leider auch etwas holprig. mich überzeugt diese Version nicht wirklich, sie hinkt Gene Pitney's Interpretation ziemlich hinterher. 80er halt... 3+
**** Da kann ich jetzt kaum einen Unterschied zu Gene Pitney erkennen. Klar ist es skurril, wenn der Master of Darkness so einen fast peinlich fröhlichen Titel intoniert.<br><br>Gibt's auch im Rahmen der Reihe "Ein Jahr und seine 20 Songs (SZ Diskothek)".