**** Mit "Louis Louis" und "Senorita" hat sich Kay One ziemlich weit nach oben in den Charts katapultiert, allerdings bei aller Solidität hinsichtlich der Produktion letztlich doch mit ziemlich primitiven Nummern, die fernab der intellektuellen Unterschicht wohl kaum jemand nicht-ironisch gehört hat. Mit dem libanesischen Sänger Massari und dem kanadischen Rapper Tory Lanez hat er diesmal dagegen deutlich ernstzunehmendere Acts an seiner Seite - und so kann man diesen Titel hier durchaus als gehobene Mittelklasse beschreiben, sobald das Glöckler'sche Prollo-Geplapper überstanden ist. Da kann ich nichts Schlechtes drin sehen.<br><br>Ordentliche 4. |