***** Feed The Beast *** **<br>Alone *** **<br>King Of Hearts *** ***<br>Thousand Pieces *** **<br>Uhoh *** **<br>Revelations *** **<br>Bait *** **<br>Sex Talk *** *<br>Hit It From The Back *** ***<br>Claws *** **<br>Minute *** *<br>Coconuts *** **<br>Castle In The Sky *** **<br>Brrr *** **<br>Unholy *** **<br><br>5.0 - 5*<br><br>Ich war etwas spät, aber Ende 2019 liess ich mich endlich auf Kim ein, hörte mir ihr Album Clarity an und es war Liebe auf den ersten Hörgang. Seither gehört sie zu meinen liebsten Pop-Künstlern. Dank Future Starts Now war die Vorfreude auf ein neues Album 2021 sehr hoch, das geplante Album wurde aber leider nie veröffentlicht und in letzter Zeit schien es so, dass Kim & ihr Team nicht so recht wussten, in welche Richtung es gehen soll. Zum Glück ist dann Feed The Beast aber genau so geworden, wie ich mir erhofft hatte: Ein musikalisch klarer Nachfolger zu Clarity mit sehr guten, mitreissenden und leicht verdaulichen Pop-Songs, die genau meinen Geschmack treffen. Damit sorgt Kim endlich für einen würdigen Konkurrent zu Ava Max' Diamonds & Dancefloors wenn's ums beste Pop-Album des Jahres geht.<br><br>Highlights: King Of Hearts, Hit It From The Back, Claws, Castle In The Sky |