**** Bereits vor "Hab den Himmel berührt" befasste sich Helene Fischer vorliegend mit himmlischen Aspekten. Wie mit der Aussage "zwischen Gestern und Morgen da find ich dich" untermauert wird, zieht sich der durch die Vokabel "zwischen" suggerierte undefinierte Übergangszustand durchs ganze Werk. Musikalisch liegt eine unspektakulär-flockige Nummer vor, die auf der ganzen Linie nach einer netten Vier ruft. So sei es. |