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Solider Dance-Banger von Helene, mit schönen Synthie-Spielereien. |
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guter sound, knackig produziert. leider überzeugt mich die komposition aber gar nicht- besonders der refrain. sie singt hier auch etwas kratziger als gewohnt, was mir nicht so gefällt. 3,5 abgerundet, weil sie so viel bessere songs hat. |
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Nicht direkt schlecht, obwohl sie vom Schreikrampf besessen zu sein scheint. Es ist jedoch konturlose Musik ohne Ecken und Kanten, die freilich andererseits gerade deswegen nirgendwo aneckt und niemanden beschämen dürfte - da dreht keiner durch. Meinerseits gibt's abgerundete zwei Sterne für dieses neue Werk Helene Fischers - weil sie zu sehr gebrüllt hat.
Last edited: 19.11.2023 17:16 |
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Tut keinem weh - kann man gut hören. |
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Die Soundspielereien machen's. Melodisch wäre mehr drin gewesen. Hat Grower-Potenzial. Und ich bin noch unentschlossen wie ich zu Helenes hier sehr markant kratziger Stimme stehe. |
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Wenn alles durchdreht<br>Blick ich zu dir, oh<br>Mein Ruhepunkt, wenn ich auch noch so rotier<br><br>HF will etwas frecher daherkommen und setzt auf ein Kratzen in der Stimme, die Komposition ist eingängig nachvorne gerichtet und dennoch etwas sperrig streckenweise. |
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Ein echt guter Dance-Knaller, den Helene hier einem um die Ohren fliegen lässt. Die kratzigere Stimme weiss zu gefallen... -5* |
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Die rauchige Stimmfärbung hat was Besonderes. Ansonsten ist dieser Stampfbeat nicht meine Art von Musik. |
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Bei mir dreht nichts durch - aber mein Kopf dreht sich etwas. |
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... ich weiß nicht genau ob mir ihre neuerdings phasenweise angerauhte Stimme gefällt oder nicht, ... 4 - ... |
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passt soweit |
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Kann die überwiegend recht positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Ähnlich anstrengend, nichtssagend und nervig wie "Null auf 100", fährt auch die gleiche Schiene. Nein, auch das ist kein Melancho-Popschlager sondern 0815 Ware ohne einer innovativen Melodie, Strophen, Pre-Chorus oder irgendwas das hängen bleibt. Langweiliges Gedudel, erschreckend banal. |
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Doch, die Stimme ist hier noch der positivste Aspekt. Ansonsten dreht hier kaum jemand vor Begeisterung durch. |
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Auch die etwas veränderte Stimmfarbe kann nicht verleugnen, dass das einfach nur die übliche Billig-Schlagerware ist. 2+ |
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Wie einige hier, möchte ich auch ihre veränderte Stimmfarbe erwähnen - nicht mal so schlecht anzuhören - die dem Stampfer teilweise zu einem anderen, neuen Klang verhilft. |
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Danke Kamala, ich weiß auch, ich kann auch diesen Song nicht verteufeln. |
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08/15 Elektropop, für Helene-Fischer-Verhältnisse ziemlich mies gesungen, bzw. eher gebrüllt. |
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Stampft sich zur knappen vier. |
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das Gestampfe gefällt mir nicht |
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Helene Fischer ist eine vollkommen durchschnittliche Sängerin, die aus irgendeinen mehr oder weniger logischen Gründen zu einer Diva geworden ist!<br><br>So wie dieses Video zeigt, stärkt sie ihre Position in der Musikbranche durch effektive, optische Darbietungen, was selbstverständlich mit der Musik selbst kaum etwas zu tun hat!<br><br>Wenn man das Bild ausschaltet, hört man vor allem eine heisere Stimme, die sich in diesem Fall schon dem Stil von Bonnie Tyler nähert!<br><br>Solange Helene Fischer sich optisch attraktiv präsentiert, bleibt sie erfolgreich!<br><br>Dennoch höre ich lieber Francine Jordi und Nadine Norell! |
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Vorwärts gehender Schlager der nicht langweilig rüberkommt. |
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Schlager ?<br>Das ist schlechte deutsche Pop-Musik ! Schlager singt sie schon lange nicht mehr . Sie hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt und wurde mit ihren unerträglichen neuen Liedern auch schon ausgepfiffen , was vor Jahren undenkbar war . Viele denken immer noch H.F. ist eine singende Marke für die Ewigkeit . Ein bekannter Schraubenfabrikant bezahlte kürzlich 600,000 € für ein Privatkonzert in seiner Firma . |
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Das geht gar nicht! |
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3- |
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Wie auch die vorangegangenen, aus gekoppelten Titel, nichts besonderes. Eigentlich passt der Text zu ihr sie schreit in den Titel nur noch herum ist wohl eher was für Bayern 3, zu mindestens ist kein einziger Titel aus dem neuen Album unter den ersten fünf Plätzen in der Schlagerparade gelandet. Sonst waren die fast immer auf 1. Das Album ist total verzichtbar. |
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