pillermaik
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Sehr introvertiert, dieses melancholische Musikstück aus "Medazzaland"; irgendwie fertig mit der Welt, unsicher & ängstlich und dennoch so wunderwunderschön, dass man versucht ist, dieses Lied für immer festzuhalten, was natürlich nicht gelingt - selbst wenn, es wäre zerbrechlich wie eine Seifenblase... Wie unser irdisches Dasein, unser Leben. <br>So ist dieser Song; verträumt, schwebend, 'gen Licht steigend, weg von hier...<br><br>...und ernüchternd!! Simon Le Bon schrieb den Song für seinen Freund Michael Hutchence von der Band INXS, mit dem er in den frühen 80ern auf der gleichen Ebene sich fand. "Medazzaland" wurde im Oktober 1997 veröffentlicht - Hutchence nahm sich (wohl) im November des gleichen Jahres das Leben - dieser Song fährt ein, er wirkt wie ein Hilferuf, wie eine dargebotene Hand... Leider zu spät, wie es scheint! Prophetie...

Widmann1
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Zu ruhig, zu dahinplätschernd, zu monoton.<br>@pillermaik: Ich kann die Klasse des Songs nicht erkennen.

NachoGhez
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Regular

fleet61
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... geht schon noch, 4 - ...

JuanniiLove
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Más o menos

Oiseau
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Ganz angenehm zarte 3/4 Ballade.