| **** Gelungenes Debut. Trotzdem waren andere UK Künstler zu der Zeit weiter und professioneller. |
| **** Er war halt noch blutjung. Kein Pflichttitel in seiner Diskografie, aber für Fans durchaus interessant. Hübscher Haarschnitt auch. ;) |
| *** Reinwert 2.85*<br>Nach diesem Debüt konnte man eigentlich nichts mehr erwarten.<br>Noch heute unglaublich, dass dieser Mann später zu den besten Künstlern im Pop wurde.. |
| **** David Bowie's first album. 4 points. |
| ***** Frühwerk mit vielen tollen Titeln. Lohnt sich, das anzuschaffen! |
| *** Ein sehr uneinheitliches Frühwerk des jungen Manns, der sich erstmals David Bowie nennt.<br>Grundsätzlich ist das Album sehr gut produziert und noch besser arrangiert. Es gibt hier viele Horn- und Streichereinsätze, die denen der Beatles in nichts nachstehen. Man hat sich da sehr an George Martin bzw. J.S. Bach orientiert, was zu einer zeitgemäßen Produktion führt, die sehr gut ins Swinging London passt.<br>Dazu kommt eine der für mich besten Gesangsperformances Bowies, der hier seinem großen Idol (Anthony Newley) Tribut zollt. Mit britischem Humor gewürzt trägt er hier obskure, teilweise witzige, auf jeden Fall launige Texte vor. David Bowie, der damals noch sehr von den Musichall Künstlern beeinflusst gewesen ist, zeigt hier seine Nähe zu dieser Musikrichtung wie auch zu Chanson und dem damals beliebten Existentialismus. Insofern hat das Album einen ganz eigenen Charm im Werk dieses Ausnahmekünstlers.<br>Leider sind die Kompositionen unausgegoren und - ähm - seltsam. David singt von der Rubber Band (wie übersetzt man das eigentlich?), Armut, dem kleinen Bombayer und rezitiert ein Gedicht über obskure Verhaltensweisen rund um einen aufgebrachten Friedhof. Last edited: 08.01.2022 11:19 |
| ****** Finde es ein tolles Album von David Bowie und höre es gerne. |
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