**** Mit Francis Cabrel und Serge Lama zeichnen zwei Koryphäen des französischen Musikschaffens für das Introstück des neuen Céline Dion-Albums verantwortlich. Die Komposition ist in luftig balladesker Manier solide, wenngleich nicht wirklich monumental. Was es vorliegend zu kritisieren gilt, ist hingegen der unüblich starke sprachliche Akzent, der in einigen Werkpassagen effektiv irritierend wirkt. Somit nicht mehr als eine laue Vier. |