| ** ...weniger... |
| ****** wohl der derzeit meistgehasste björk-song.<br>ich find die idee, ein lied, das fast nur aus gestöhne und gekrächze besteht, auf das album zu nehmen, mutig und gut, und gebe die volle punktzahl |
| * Njet. |
| * Mutig und doof, verdient geschenkte 1*. |
| ****** Was ist Kunst/Musik? oder Avantgarde ist das Auflösen von Tabus.<br>Selbst Meredith Monk hatte nicht die Frechheit, so etwas auf Tonträgern zu veröffentlichen...<br><br>Was hatte mal jemand darüber geschrieben: "Klingt wie die Geburtswehen eines Nashorns". Das triffts perfekt.<br><br>Und ich finds trotzdem genial und gebe die Höchstnote! =)<br><br> |
| ***** Mir gefällt das Lied. Ich kann dazu schön mitsingen. |
| *** ...weniger... |
| ** Nein so geht's nicht!!!!! |
| ***** hat was |
| * @search; komm, bitte, mach mal! |
| ** Anscheinend wollte sie mit dem Song die Hörer nerven ... |
| * ▒ Baggerplaat van de nu 43 jarige IJslandse zangeres "Björk Guðmundsdóttir" !!! Afkomstig van haar album "Medúlla" uit eind augustus 2004 ☺!!! |
| * this is painful to listen to |
| **** Ze kan veel beter, maar de score mag toch echt wat hoger. |
| ** |
| ***** Wie ein akustischer Nervenzusammenbruch, richtig gut, auf Björk-Art gewohnt prickelnd.<br><br>Denn das, was dissonant daher kommt, ist gut in den übrigen Geräuschen eingebettet. Liegt abschließend an dem Hörer, es dem Arrangement gleich zu tun, sprich in der Wahrnehmung selbst für die Konsonanz zu sorgen. Wenn man gerade ausgeglichen ist und man ist generell mit ihrer Musik vertraut, sollte es machbar sein.<br> Last edited: 13.11.2022 22:45 |
| * Ich check's weiterhin nicht. |
| * Für mich ist das ein klarer Griff ins Klo. Experimentierfreudigkeit ist ja grundsätzlich willkommen, aber hier übertreibt es die gute Björk maßlos. Wohl ihr grässlichster Song überhaupt; da kann ich beim besten Willen nichts schönreden. Keine Ahnung, was sie sich hierbei gedacht hat. |
| *** Bjork goes all Inuit with indigenous artist Tagaq |
| ** Auch für mich sicher kein guilty pleasure und definitiv schon den Schritt zu weit. Fehlt noch das aus dem Hintergrund einer laut "Hurz!" reinruft. <br><br>Wobei es aber im Grunde klar war, dass sie als extrem experimentierfreudige Künstlerin auf einem rein Vocal-lastigen Album so eine Nummer bringt. Schockt mich demnach nicht wirklich, aber freiwillig geben will ich mir das auch nicht. 2+ |
| **** Gut |
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